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Wissen rund um Ihre Behandlung

Was ist Parietale Osteopathie?

 

Parietale Osteopathie ist ein Teilgebiet der Osteopathie und beschäftigt sich mit den knöchernen Strukturen des Körpers und dessen Gelenken. Aber auch die Weichteilstrukturen, wie Sehnen, Bänder, Knorpel und auch Faszien zählen zu diesem Teilgebiet.

Die parietale Osteopathie sucht nach Störungen in den einzelnen Strukturen des Bewegungsapparates sowie in ihrem Zusammenspiel und versucht, diese manuell zu beseitigen und ein Gleichgewicht wiederherzustellen. Denn durch mangelnden, aber auch überschüssige Beanspruchung des Muskel-Stütz-Apparates können die Funktion von Muskeln, Sehnen, Bänder und Knochen gestört sein. Diese äußern sich durch Fehlhaltungen, Schmerzen im Bewegungsapparat, aber auch immer wiederkehrende Verletzungen. Jahrelange Fehlbelastung und Verspannungen führen zu chronischen Beschwerden, die sich häufig im parietalen System manifestieren und gehen letztendlich mit Verklebungen und Versteifungen des Bewegungsapparates einher.

Es gibt mehrere Parietale Techniken die verschiedene Gründer hatten. Einige Techniken sind: Myofasziale (Faszien und Muskeln) Entspannung, Sutherland Techniken (vorwiegend Gelenktechnik), Strain counterstrain (im Fokus dieser Osteopathie-Methode stehen Muskel- und Sehnenpunkte, die schmerzempfindlich auf Druck reagieren. Die sogenannten Tenderpoints), general osteopathic treatment u. a..

Ihr Anliegen bei Parietale Osteopathie

  • Akute und chronische Beschwerden des Bewegungsapparates (Rücken- und Nackenbeschwerden, Muskelverspannungen, Bandscheibenprolaps, Lumbago, Ischialgie, Schiefhals, Schleudertrauma, Tennisarm, Sehnenreizungen etc.)
  • Kiefergelenkprobleme
  • Nachsorge nach Operationen (verklebtes Narbengewebe etc.)
  • Lymphatische Stauungen in den Extremitäten (geschwollene Beine und Füße etc.)
  • u. v. m.

Kontraindikationen für die Parietale Osteopathie

Ich möchte mich Ihren Bedürfnissen anpassen

Meine Methoden

Osteopathie

Parietale Osteopathie:
Muskel, Knochen und Gelenke – Gründer der Osteopathie A. T. Still

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Craniale Osteopathie:
Schädel und Hirnhäute – Entwickelt von William G. Sutherland (Schüler von Still)

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Viscerale Osteopathie:
Innere Organe – Entwickelt von Jean Pierre Barral

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Osteopathie in Cranio Mandibuläre Therapie

Aus Sicht der Osteopathie sind die Ursachen einer möglichen Beeinträchtigung oftmals an anderer Stelle zu finden als deren Symptome. In unserem Körper werden Organe, Knochen, Nerven und Haut von feinen Gewebenetzen, den sogenannten Faszien, verbunden. Da die Kaumuskulatur und das Kiefergelenk durch Muskeln und dem Skelett mit dem Körper verbunden sind, geht man in der Osteopathie davon aus, dass mögliche fasziale Beeinträchtigungen im Körper Auswirkungen auf das Kiefergelenk haben können und umgekehrt.

Die Osteopathie versucht hier durch spezielle Grifftechniken die Ursachen zu erkennen und diese zu beheben.

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Osteopathie für Säuglinge und Kleinkinder

Die Osteopathie kann auch bei Säuglingen und Kleinkindern angewendet werden.
Durch sanfte Techniken sollen mögliche Beeintrachtigungen im Körper des Kindes behoben und die natürliche Selbstregulation des Körpers aktiviert werden.

Dabei werden Behandlung und Therapie ganz nach den individuellen Bedürfnissen und den natürlichen Entwicklungsstufen des Kindes ausgerichtet.

Ohrakupunktur (Ergänzend)

Reflexzonen der Organe sind in der Ohrmuschel zu finden, nach dem französischen Arzt Dr. Nogier der diese Methode, im Jahr 1956, entwickelte. Ich benutze hierbei Dauerpflaster mit Samenkörnern.

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Behandlung

Bitte beachten Sie

Zu Beginn der Therapie werden, in einem ausführlichen Erstgespräch, eine Anamnese (ausführliches Gespräch über die Vorgeschichte des Patienten) und Untersuchung durchgeführt. Dementsprechend kann die Behandlungsdauer variieren.